Wachs.Werk ist Stefanie Lüssenheide

COACHING-EXPERTISE

  • 2018-2019 Systemische Coachin CAS 
  • 2022 Gründung Wachs.Werk Coaching
  • 2022 Anwenderin Positive Psychologie
  • 2023 Ausblick: The Work Coach
  • 2023 Ausblick: Beraterin Positive Psychologie

HINTERGRUND

  • 2007 Diplom-Kulturwissenschaftlerin
  • 2008 Kommunikation bei E.ON Netz
  • 2009-2021 Kommunikation bei Daimler
  • 2022 Gründung Wachs.Werk Coaching

MEIN VERÄNDERUNGS-MOTTO

Mut und Demut: Ich traue mich und lasse geschehen.


Wenn ich in meinem Leben etwas bewegen möchte, bereite ich mich erst einmal vor. Ich denke nach, wäge ab, gestalte meine gewünschte Realität. Danach wird es "brenzlig": Was kann alles schiefgehen? Soll ich es lieber seinlassen? Jetzt kommt mein Motto zum Einsatz. Ich möchte mich wagen und dafür muss ich gelegentlich loslassen. Im übertragenen Sinne: Ich kann Surfen, das Material passt, das Wetter stimmt. Also ab aufs Surfbrett, rauspaddeln, los. Dabei muss ich akzeptieren, dass ich die Welle nicht beeinflussen kann, dass ein Risiko bleibt. Ich brauche Balance, Geduld und Vertrauen in mich. Veränderungsprozesse erfordern aktives Handeln UND Akzeptieren, Abwarten und Annehmen.


Sie sind ebenfalls auf der Suche nach einem starken Haltungsmotto? Ich begleite Sie dabei und zeige Ihnen, wie Sie es erarbeiten und verinnerlichen können.

 Beim Coaching muss die Chemie stimmen. Deshalb finden Sie auf dieser Seite nicht nur Informationen zu mir als Coachin, sondern auch Persönliches.

BERUFLICHES

Ich bin systemische Coachin und Diplom-Kulturwissenschaftlerin mit langjähriger Berufserfahrung in der Unternehmenskommunikation - und mit vielen Zielen und Plänen als Coachin. Meine Studienschwerpunkte waren Philosophie, Politik und Fremdsprachen. Von politischem Engagement während des Studiums kam ich auf Kommunikation und habe dann 13 Jahre bei Daimler gearbeitet: Veränderung und Lean Management, Forschung- & Entwicklung, Lifestyle und Marke, Nachhaltigkeit. Spannende, abwechslungsreiche Jobs als Kommunikatorin mit wunderbaren Menschen und Herausforderungen. Doch irgendwann habe ich zunehmend gemerkt: Am besten und glücklichsten bin ich, wenn ich andere begleite und wachsen sehe. So habe ich mich 2018 für eine Ausbildung bei der Coaching Akademie Stuttgart entschieden und schließlich zur Gründung von Wachs.Werk.


Meine Haltung als Coachin ist systemisch und konstruktivistisch. Das heißt auch: Ich bin nicht so, ich handle gerade so; die Sache ist nicht, ich verstehe sie gerade so. In diesen Unterschieden liegt ein Schatz, der uns die Zügel für Veränderung in die Hand gibt. Im besten 'Lindgrenschen' Sinn bekommen wir dadurch unendliche Möglichkeiten: "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt." Ich glaube, dass wir als Mensch alles mitbringen, was wir brauchen und freue mich darauf, Ihre Entwicklung zu unterstützen - Ihren ganz eigenen Weg.

PERSÖNLICHES

Ich kann stundenlang Wolken beobachten. Und Wasser. Beim Tauchen versinke ich im Hier und Jetzt. Ich brauche Tiefgang; ich analysiere und denke gern übers persönlich Eingemachte nach – am liebsten mit herzlichen Menschen, aber auch allein: als Bücherwurm, Wellnessfan und Kaffee trinkender Grübelbär. Auf der anderen Seite liebe ich es, mich körperlich zu verausgaben und gleichzeitig bei mir zu sein – Joggen, Bergwandern, Yoga, Schwimmen… Sport macht mich glücklich. Und Natur  sowieso. Bunte Blätter im Herbst, kühle Winterfrische, der Geruch von Erde oder Zimt, der salzige Geschmack von Meer. Ich esse übrigens keine Tiere, Gäste bekommen aber gern Fleisch oder Fisch. Missionieren ist nicht so meins. Ich selbst bin Pazifistin, Atheistin, Sozialdemokratin und Feministin. Mir geht’s um gleiche Chancen. Um Respekt und um Menschenrechte. Drum bin ich zu 100 Prozent bei denen, die kämpfen müssen! UNd: Bei rechtem Gedankengut sehe ich rot. Als Zeiträuber empfinde ich Menschen, die allzu glatt und oberflächlich auftreten. Apropos glatt: was gibt es feineres, als wunderschöne Materialien und Haptik? Kühler Stein, weicher Stoff, raues, sprödes Holz. Generell liebe ich schöne Dinge: Design, Kunst, Architektur, Essen, Kleidung – ein gewisser Hedonismus ist prima. Am meisten begeistert mich dabei das leicht Unperfekte. In jeglicher Hinsicht perfekt ist dagegen aufrichtige Liebe. Wie tief die gehen kann, zeigt mir seit einigen Jahren täglich das größte Geschenk meines Lebens: Mein Kind.

DAFÜR STEHT WACHS.WERK

Das Logo von Wachs.Werk ist eine Kombination aus einem Unendlichkeitszeichen und einem Richtungspfeil, der Fortschritt anzeigt. Das symbolisiert die ständige Verbindung aus Elementen der Kontinuität und der Erneuerung. Gleichzeitig soll es auch verdeutlichen, dass keine Entwicklung stetig nach oben zeigt. Rückschläge und Tiefs begleiten jeden Prozesses und jeden Weg zu einer Verbesserung.


Mit „Wachs“ ist natürlich kein Material gemeint; bei Wachs.Werk geht es um inneres Wachstum, positive persönliche Entwicklung, die einem Veränderungsprozess folgt. „Werk“ ist eindeutiger: Im Werk wird gearbeitet. Und Veränderung ist Arbeit. Den Begriff „Coaching“ führe ich im Namen, weil sonst vermutlich niemand versteht, was ich da eigentlich mache. Vollständig ist mein Firmenname mit meinem Vor- und Nachnamen: Wachs.Werk Coaching Stefanie Lüssenheide.


Der Claim "Veränderung gestalten" fasst alles Wesentliche in zwei Worte. Bei Wachs.Werk geht es um Veränderungsprozesse. Und ums eigene, aktive, kreative Gestalten. Darum, dass wir den Stift selbst in der Hand halten und unser Leben selbst gestalten. 

VERÄNDERUNG BEDEUTET FÜR MICH

Weshalb beschäftigst du dich mit Veränderungsprozessen?

Ich habe einige schwierige Zeiten hinter mir. Jedes Mal ist mir aufgefallen, wie viel Kraft ich entwickle, wenn es darauf ankommt. Fällt alles auseinander, fühle ich mich erst hilflos und überfordert. Doch sobald ich mein Leben beim Schopf packe, selbst aktiv gestalte, ist da plötzlich diese Energie, die mich gefühlt zur Superwoman macht. Ich finde, das hat das Leben gut eingerichtet. Mein Lieblingszitat von Hermann Hesse: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der ihn beschützt und der ihm hilft zu leben.“ Klingt esoterisch, bin ich null. Aber diesen Zauber des Aufbruchs, den eine selbstbestimmte Veränderung auszeichnet, kenne und liebe ich.

 

Klingt gut. Warum macht eine anstehende Veränderung trotzdem so oft Angst?

Leider wissen wir manchmal gar nicht um unsere Reserven oder haben keine Ahnung, wie wir sie abrufen können – etwa, wenn wir uns um harte Entscheidungen und Veränderungen drücken und zu wenig in Kontakt mit unseren Stärken sind. Ob im Privatleben oder im Job: meist bekommen wir gesagt, wo unsere Defizite liegen. Das kann schwächen. Einfach sind Zeiten der Entwicklung aber nie. Ich mag auch nicht immer kämpfen. Der Veränderungsmodus ist enorm intensiv; das ist Spitzenleistung, keine Dauerleistung. Und manchmal ist der Zeitpunkt für eine Veränderung noch nicht gekommen. Ich horche regelmäßig in mich hinein. Tauchen zu oft Störgeräusche auf? Spüre ich, dass ich Angst vor bestimmten Dingen bekomme? Habe ich mich zu gemütlich eingerichtet und fühle mich unbeweglich? Dann merke ich zunehmend: Es wird Zeit, ich muss etwas bewegen.

 

Was bedeutet Veränderung für dich?

Bevor ich etwas ändere, stelle ich meine Welt auf den Prüfstand: Wo stehe ich? Was möchte ich nicht mehr? Was will ich stattdessen? Darin stecken viele Möglichkeiten, mein Leben so zu gestalten, dass es mich glücklich macht. Veränderung bedeutet für mich Selbstbestimmung, Freiheit und Entwicklung. Und vor allem: Chance!

 

Gamechanger: Was hat dein Verständnis zu Veränderungen so richtig auf den Kopf gestellt?

Das systemische Denken! Ein Beispiel: Wir hören oft „du bist immer so", "es ist halt so." Glaube ich daran zu sehr, lähmt mich das. Im systemischen und konstruktivistischen Denken geht es mehr darum, wie ich handle, wie ich Dinge für mich einordne. Das hat mein Leben irgendwie leichter und spielerischer gemacht. Ich kann sagen: Heute versuche ich a) und beobachte, was geschieht. Gut? Nein? Dann probiere ich es morgen mal mit b).

 

Was bremst oder stört einen Veränderungsprozess bei dir?

Das können verschiedene Dinge sein: Ich glaube nicht an mich, ich denke, ich habe es nicht in der Hand, Geld steht auf dem Spiel, ich mache mir zu viele Gedanken übers Versagen, ich habe kein gutes, attraktives Ziel oder sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht... Was mich fast trotzig werden lässt, ist, wenn mir vor einer schweren Entscheidung alle sagen: „Mensch, das MUSST du machen, das ist so toll.“ Da fühle ich mich mit meinen Bedenken und Sorgen nicht wahr- und ernst genommen; darum ist mir als Coachin wichtig, dass genau dafür auch Raum ist. Veränderung sollte nicht ohne Rücksicht auf Verluste durchgeboxt werden.

 

Welche Veränderung ist dir persönlich richtig schwergefallen? Wie hast du die Kurve gekriegt?

Besonders schwierig finde ich Veränderungen, die Konsequenzen für andere haben. Bei Trennungen etwa. Wenn ich weiß, ich muss gehen, dann füge ich damit vermutlich einer wichtigen Person Schmerz zu. So eine Entscheidung treffe ich nicht leichtfertig. Das schulde ich meinem Partner ebenso wie mir. Mir gegenüber habe ich die größte Verantwortung. Das gilt selbst, wenn Kinder im Spiel sind, nur wird es dann ungleich komplexer. Ich bin ich dankbar, dass ich diese Situation nicht kenne. Aber meine Erfahrung bei Trennungen: Offenheit, Kommunikation und Aufrichtigkeit sind der beste Weg. Dabei sollte ich bei mir und meinen eigenen Gefühlen bleiben.

Gibt es Veränderungen, die zum Scheitern verurteilt sind?

Ich würde sagen, die, bei denen ich eigentlich jemand anderes ändern möchte. Ist total verständlich. Klappt aber nicht. Ich kann immer nur mich und mein Verhalten anpassen. Weil aber Veränderungen ein bisschen sind wie Dominosteine, erhöhe ich die Chance auf eine Veränderung meines Umfelds, wenn ich an mir arbeite. Ob mein Gegenüber allerdings exakt das macht, was ich gerne hätte, steht auf einem anderen Blatt.


Die einzig richtige Haltung ist die positive?

Da bekomme ich Bauchschmerzen: „Kein Wunder, dass es nicht klappt, du hast nicht genug daran geglaubt." Das ist wahrscheinlich gut gemeint; ich finde einseitig positives Denken aber kontraproduktiv bis gefährlich. Toxic positivity... Wir können nicht immer positiv sein. Das Leben ist nicht immer positiv. Wir dürfen traurig sein, überfordert sein, wir dürfen zweifeln und hinfallen. Wir werden auch nicht dafür bestraft, dass wir nicht positiv genug denken. Das setzt mich doch zusätzlich unter Druck! ABER: Ich sollte irgendwann die Kurve kriegen. Ich könnte zumindest an mir arbeiten. Das schulde ich mir selbst, oder?

 

Wenn ich in einer wichtigen Entscheidung nicht zu einem Ergebnis komme, was dann?

Ich habe wegweisende Entscheidungen schon über die Umkehrfrage getroffen. Werde ich bereuen, etwas nicht gemacht zu haben? Darüber hinaus helfen oft Perspektivwechsel, wie wir sie im Coaching machen. Wenn Sie nicht mehr weiterwissen und alleine schon Vieles versucht haben, ist ein Coaching vermutlich eine gute Idee.

 

Kann Veränderung auch schlecht sein?

Klar. Etwa, wenn wir etwas tun, weil wir meinen, es machen zu müssen oder andere uns gedrängt haben. Wenn wir ein komisches Gefühl im Bauch zur Seite gedrängt haben, weil wir etwas unbedingt wollten. Drum lohnt es sich, im Voraus auf Risiken zu schauen, auf den Preis der Veränderung. Das mache ich in meinen Coachings sehr bewusst. Aber es bleibt dabei: Viele Dinge zeigen sich im Nachhinein. Nicht alles funktioniert. Fühlt sich eine Veränderung falsch an, hilft es, mir gegenüber nicht zu hart zu sein. Es war meine beste Entscheidung zu dem Zeitpunkt. Aber heute treffe ich vielleicht eine andere. Es gibt natürlich Konsequenzen, die sich nicht einfach umkehren lassen. In diesem Fall kann ich meine Einstellung überdenken. Oder Rahmenbedingungen anpassen. Ganz kleine Schritte führen manchmal sehr weit.


Was möchtest du niemals ändern?

Manchmal sind es die kleinen Dinge: Pistazieneis! Diese Liebe ist für immer. Ich bin überzeugt, dass eine gesunde Balance aus Abwechslung und Kontinuität eine feine Sache ist. Wie schon gesagt: Wenn der Motor kontinuierlich aufdreht, macht er vermutlich schnell schlapp. Ich bin kein Duracell-Häschen, muss ab und an Kraft tanken. Und ich möchte mich bestimmter Dinge sicher wähnen und vertrauen können. Das heißt nicht, dass das morgen noch gilt. Wir - ich und alle anderen - dürfen Entscheidungen immer wieder neu treffen. Aber ich versuche mich und mein Umfeld in einer Balance einzurichten. Oft gibt es auch "und" Lösungen: Ich will im Urlaub Neues sehen, mein Kind braucht aber das Vertraute? Wir fahren jetzt mit dem Wohnmobil...

 

Und was möchtest du noch verändern?

Wir alle haben Glaubenssätze und Antreiber in uns. Das sind Sätze, die wir von Kind an verinnerlichen und deren Existenz uns oft nicht bewusst ist. Sie können uns und unserem Glück ziemlich im Weg stehen. Ich liebe das Unperfekte, aber bei mir selbst? Egal was ich mache, es hätte besser sein können, andere hätten zufriedener sein sollen. Mit dieser Haltung kann ich nur verlieren. Gerade Perfektionisten bringen Projekte oft nicht zu Ende. Das Facebook-Motto „done is better than perfect“ ist da eine gute Erinnerung. Als Schwedin im Herzen gefällt mir auch die „lagom“ Philosophie. Okay ist ihr zufolge in der Regel gut genug. Auch das hat mit Balance zu tun. Dass die Kraft aus der Mitte kommt, weiß jeder, der mal Yoga oder Pilates gemacht hat. Ich bleibe - zum Glück - ein gefühlsintensiver Mensch, ein bisschen Erdung und Gelassenheit durch ein regelmäßiges "du bist genug" tut mir aber gut, gerade in meiner Rolle als Mama eines kleinen Kindes.

 DAS SAGEN MEINE KLIENT*INNEN

  • Es gibt im Leben Einschnitte und Veränderungen, die wir erfahren und erfahren müssen, um weiterzukommen. Damit klarzukommen ist eine andere Sache. Und da man sich immer um sein eigenes Denken dreht, ist es unabdingbar, jemanden an seiner Seite zu haben, der seine Sicht auf meine Dinge als Denkimpulse einbringen kann. Einfühlsam, vorsichtig, und doch bewegend. Frau Lüssenheide ist mir als mein persönlicher Coach in der Neuordnung meines neuen Lebensabschnitts eine professionelle und gleichzeitig so emphatisch verständnisvolle Unterstützung gewesen. Mit der Findung meines Haltungsmottos hat Sie mit mir einen ganz grundlegenden Grundstein entwickelt, der mich vorangebracht hat und meine Stütze geworden ist. Dazu beigetragen hat Frau Lüssenheide nicht zuletzt durch Ihre ruhige, herzliche und besonnene Art, Ihr strukturiertes Denken, das so oft meine vielen Gedanken anordnen und im Grundproblem erfassen konnte. Und oftmals konnte Sie einfach „nur“ den einen zentralen Punkt herauskristallisieren, um den sich alles andere angeordnet hat. Sie war und ist für mich der Fels in der Brandung.


    Stefanie S., Lehrerin

  • Welcher Weg führt mich beruflich weiter? Mit welcher Entscheidung fühle ich mich wohl? Was sagt der Bauch, was der Kopf - und warum? Auf diese Fragen im Arbeitsalltag eine klare Antwort zu finden, ist nicht immer leicht. Stefanie hat mir durch vielfältige und passgenaue Methoden gezeigt, wie ich auch in herausfordernden Zeiten Zugang zu meinem inneren Kompass finde. Dank der sehr individuellen und empathischen Herangehensweise, weiß ich heute ganz genau, auf welche inneren Treiber ich bei Entscheidungen hören sollte.


    Pia, Kommunikatorin

    Pia, Kommunikatorin
  • Stef hat mich in einem wichtigen beruflichen Entscheidungsprozess sehr empathisch und zielgerichtet unterstützt. Sie hat mir dabei geholfen, die verschiedenen Optionen ehrlich abzuwägen und meine Knoten im Kopf zu lösen, sodass ich endlich die Entscheidung treffen konnte, die sich für mich am besten angefühlt hat. Stef besitzt ein wahnsinnig gutes Gespür für zugrunde liegende Themen und hat mich einfühlsam zu wichtigen Erkenntnissen über mich selbst geführt. Ich kann Coachings bei Stef daher absolut empfehlen! Danke dir, liebe Stef, für deine tolle Unterstützung!


    Franziska K., Markenmanagerin

    Franziska K., Markenmanagerin